Liebe Menschen, 

ich könnte an uns verzweifeln und denken, wir haben das wahre Leben vergeigt und fahren mit Vollgas den Planeten an die Wand. Das Übelste daran ist, ich soll das Gefühl bekommen, selbst daran schuld zu sein, weil ich Öl verbrauche, Müll produziere und überhaupt zu gut lebe. Ich soll bescheidener werden, mich einschränken, weniger dies und jenes tun. Das Geld ist angeblich von Natur aus knapp und nur ganz Wenigen ist es vergönnt, es im Überfluss zu haben. 

Das Schlimmste an dieser Situation ist, die allermeisten von uns halten diesen Zustand für gottgegeben oder schicksalsbedingt. Jeder soll in seiner Isoliertheit kämpfen müssen, nichts darf einem geschenkt werden. Am besten streitet jeder im engsten Kreis mit den Seinen. Wenn das nicht reicht, sucht man sich einen, der schwächer ist als man selber, und haut auf ihn ein: die Kinder, Ausländer, Andersgläubige, Tiere und auch noch auf die Frauen. 

Solange sich dein Frust auf Menschen richtet, die genauso verzweifelt sind wie du und ich, ist für die Verantwortlichen alles in Ordnung. Die Beurteilung ist immer eine Frage des Bewusstseins. Wenn dir bewusst wird, wer das Schicksal der Menschheit steuert, dann wird das Joch, das uns verzweifeln lässt, ein Witz. 

Mao konnte 100 Millionen arme Menschen mit der Idee mobilisieren, 30 Jahre lang gegen ihre Unterdrücker zu kämpfen, indem er ihnen klar machte, der Tiger, vor dem sie alle so furchtbar Angst haben, besteht in Wahrheit nur aus Papier. Hitler konnte 50 Millionen Deutschen suggerieren, an ihrem Wesen wird die Welt genesen. Trump macht es mit “Amerika first”. Das Schicksal hängt immer an dem, was man glaubt. Der Glaube ist nur ein anderes Wort für Bewusstsein. 

Du musst dir dein Bewusstsein nicht vorschreiben lassen und den einen Glauben durch den anderen ersetzen, bis du merkst, dass es auch damit dir und der Natur nicht besser geht. Was jetzt an der Zeit wäre, ist, selbständig zu denken, sich seinen Glauben selbst zu erschaffen und nicht länger darauf angewiesen zu sein, dass andere dir sagen, wo es langgeht, zunächst die Mama und der Papa, dann der Lehrer, der Chef, der Arzt, die Bank, die Nachrichten, die sogenannten Wahrheiten, die Vernunft, dein Gott inklusive des sogenannten Bösen. 

Nichts und niemand besitzt die objektive oder absolute Wahrheit. Das Universum besteht ausschließlich aus subjektiven Wahrheiten. Es ist tatsächlich alles eine Frage des Glaubens. 

Deshalb ist es so wichtig, ein Werkzeug zu besitzen, mit dem man täglich seinen Glauben steuern kann und nicht der Glaube einen steuert. Das Werkzeug ist nichts als eine mentale Methode, mit der jeder sein Bewusstsein ändern kann. 

Es funktioniert so: Sobald ich etwas Ungutes spüre, sagen wir mal, einen körperlich Schmerz oder einen Druck oder eine Ungerechtigkeit, egal was, irgend etwas, was sich für mich nicht harmonisch anfühlt und ich darunter anfange zu leiden oder auch schon “ewig” leiden muss, da mache ich mir umgehend bewusst, hier bedarf es einer Glaubensveränderung. Um die herauszufinden, wende ich mich nicht an andere, die mir sagen, wo es langgeht, wie die Fachleute und Autoritäten, sondern ich frage meine eigene Seele, was es zu lernen gibt. Meine Seele ist immer gesund und sie ist unsterblich, sie weiß alles, sie ist der Zugang zu meiner eigenen inneren Weisheit. An die muss sich die Menschheit wenden, um diesen Planeten in seiner paradiesischen Schönheit zu erhalten, bzw., inzwischen wieder aufleben zu lassen. Mit dem aufoktroyierten Glauben wie “mache dir die Erde untertan”, oder an das ewige ökonomische Wachstum oder an den Zins oder, oder, überleben wir nicht. Und die Menschheit, das ist nie jemand anderes als du und ich. Meine Seele kann mir genau sagen, wem ich meine Gefolgschaft aufkündigen muss, wo ich mich charakterlich weiterentwickeln muss, um ein besserer, liebevollerer Mensch zu werden. Mit diesen Eigenschaften werde ich selbständiger und erkenne, dass es nur ganz wenige sind, in jedem Land nur ein paar Handvoll Menschen, die den Glauben für alle anderen prägen.

Diese Abhängigkeiten funktionieren nur so lange, wie sie mit der Todesangst operieren können. Menschen, die vorm Tod Angst haben, haben Existenzangst, Angst vor Krankheiten, Angst vor dem Bösen und Angst vor allem, was sie nicht kennen. Weiß ich, dass ich unsterblich bin, weil ich mich mit meiner Seele und nicht mit meinem Körper identifiziere, verliert die Angst ihre Basis. Genau das wünsche ich dir ab sofort, dass es in der nächsten Dekade bis spätestens 2030 auch deine Basis geworden ist. Du kannst lernen, täglich mit deiner Seele zu kommunizieren. Das ist kein Hexenwerk und auch keine Mystik, dafür gibt es ganz bestimmte Regeln, die bei mir auf dem Tisch liegen. Du brauchst nur zuzugreifen.

 

Hier ist der Link zum kostenlosen Webinar:  www.clemenskuby.com/webinar