Lebe Deinen Film (DVD)

19,90

Dieser Film zeigt die Praxis, die Kuby in seinem Buch Mental Healing® allumfassend erläutert
Artikelnummer: D003 Kategorie: Schlüsselworte: , , , , ,
Normalerweise erfährt man von mentalen Heilungen erst im Nachhinein und kann nicht nachvollziehen, wie sie zustande kommen. Hier ist man zum ersten Mal selbst dabei, wenn Mental Healing® greift.
Clemens Kuby führt auf tief berührende und verblüffend heilende Weise Seelengespräche® mit einzelnen Klienten gemäß seiner Selbstheilungsmethode Mental Healing®. Diese Gespräche zeigen, wie schnell er an die seelisch-geistigen Ursachen von sehr schweren Krankheiten gelangt, beispielsweise von chronischer Rückenmarksvereiterung, Allergie, Nierenversagen aber auch von Beziehungs- und Arbeitsproblemen.
125 Min. DVD/PAL
Sprache: Deutsch

Wer die DVD: Lebe Deinen Film bereits angeschaut hat, interessiert sich sicher für die Folgen der Seelengespräche:

Sina

Sina schreibt mir auf die Frage, ob ihre Imagination vom neuen Verhältnis zu ihrem Vater gewirkt hat?

Meine tiefen seelischen Wunden von 15 Jahren Psychoschwankungen und 21 Jahren elterlichem Gefängnis sind überwunden, vernarbt und geheilt. Schon ein paar Tage nach unserem Gespräch meldete sich mein Vater bei mir, was seit Jahren nicht passiert war. Wir haben uns getroffen, umarmt und zusammen geweint. Wir wurden ein Herz und eine Seele. Zu meinem nächsten Geburtstag schenkte er mir ein Auto. Das war vor der Heilung, absolut unvorstellbar. Mein neues Verhalten hat ihn zutiefst erstaunt, wie mich auch seines. Er gab von sich aus sogar viele Fehler zu, das hätte ich ihm nie zugetraut. Ich bin total glücklich über diesen Wandel.

 

Rüdiger

Rüdiger schreibt ein halbes Jahr nach diesem Seelengespräch: „Meine Yoga-Kurse laufen sehr gut, und mit meiner Mutter, die ja noch lebt, hat sich das Verhältnis völlig entspannt. Ich habe zum ersten Mal das Gefühl, sie nimmt mich wahr. Ich habe das Seelenschreiben noch öfters gemacht, um andere Aspekte in meinem Leben zu heilen, und ich muss sagen, es funktioniert“.

 

Eva

Ein Jahr nach dem Seelengespräch antwortet Eva auf meine Fragen:

  1. Wie geht es dir?

Ich habe gelernt, im Augenblick gewahr zu sein, mir in dem Moment, wo mich die Emotion packt und beutelt, mich ganz offen und bewusst zu spüren, ganz genau auf meine augenblicklichen Gedanken zu achten und darauf, wie meine Emotionen meine Situation beeinflussen und verändern. Mit dieser Achtsamkeit habe ich jetzt schon sehr viel erreicht.

Ich lerne, dass es im Grunde nur meine Gedanken und Beurteilungen sind, die mir meine Lebensqualität kreieren, und das spüre ich jetzt auch. Das hilft mir, nicht immer wieder in die alten Muster zu springen. Der körperliche Schmerz (der fast vollständig weg ist) ist mir mittlerweile ein Freund geworden, der mir hilft, auf mich zu schauen. Das geht immer besser.

  1. Wann war deine letzte Blutuntersuchung und welches Ergebnis hatte sie?

Ich hatte schon sehr lange keine Untersuchung mehr, weil ich aus tiefstem Herzen davon überzeugt bin, dass es MEINE Sache ist, und ICH mich um meine Gesundheit zu kümmern habe.

  1. Wie geht es deiner Mutter?

Meine Mutter war bei einer Krebsärztin, welche meinte, die Werte seien jetzt so schlecht, dass sie vielleicht noch ein halbes Jahr zu leben hätte. Im ersten Moment habe ich geschluckt. Dann war mein Gedanke, ich werde mit ihr die gemeinsame Zeit in Achtsamkeit verbringen, ohne mich vereinnahmen zu lassen und mit dem immer wieder nötigen Abstand. Ich habe keine Angst mehr vor dem Tod und kann sie gehen lassen.

  1. Wie fand sie den Gedanken, dass du in deinem Vorleben ihr Bruder Karl warst?

    Lustig – und ich bin und bleibe Katholikin, sagte sie.

 

Annette

Annette ging nach diesem Gespräch sofort auf ihren alten Vater zu, um dieses unglückliche Verhältnis in Ordnung zu bringen, solange er lebte. Es war für sie selbstverständlich, dass sie ihn pflegte, obwohl dieser Mann mit ihrer Mutter noch neun weitere Kinder hat und mit seiner neuen Frau fünf weitere Kinder bekam. Annette war aber nun mal seine »Prinzessin« und dementsprechend erwartete sie keine Hilfe von ihren vielen Geschwistern. Allerdings wollte sie sich trotz aller Liebe auch nicht mehr wie eine kleine, süße Prinzessin von ihm behandeln lassen. Das konnte sie ihm noch vermitteln, bevor er plötzlich wegen Leukämie ins Krankenhaus kam und dort sofort bei der ersten Chemotherapie starb. Durch die Beerdigung erhielt Annette wieder einen Kontakt zu ihrer Mutter, zu der sie jetzt das Verhältnis, in dem in diesem Gespräch erkannten Sinne harmonisieren möchte.

 

Edgar

Lag im Krankenhaus an der Dialyse, als ich ihn endlich ein Jahr nach dem Gespräch erreicht. Edgar meinte, dass er nun zunächst diesen Weg der Schulmedizin gehe, bevor er sich wieder dem geistig-seelischen zuwende. Das habe er so mit seiner Frau, die selbst Ärztin ist, vereinbart. Er hat sich bisher nicht mehr gemeldet.

 

Ausblick

Wen die Zusammenhänge genauer interessieren, findet bis auf das Gespräch mit Edgar die anderen vier Seelengespräche im Buch „Mental Healing“ Satz für Satz kommentiert. Damit versteht man leichter, wann und wie Seelengespräche auf das körperliche Symptom wirken.

Wenn neue Informationen zu diesen Fällen vorliegen, werde ich sie hier veröffentlichen.

Ich wünsche jedem einen intensiven Seelenkontakt.

Clemens Kuby